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Nr. CC252 Overview | Details
Description:
Rarity*: 0,46003450258769 Material: Diameter: - Weight: -

(German States Sigmaringen. Gottfried III Grafen von Sigmaringen-Helfenstein (1247-63) Bracteate 1250-60 AU - Cleaned, Berger-2514, CC-252. Deer springing left with antlers back, three pearls on its right, hind leg / Incuse of obverse. A rare type, well detailed with hairlines in the fields from a past cleaning. Estimate: 1000-1500 USD)
Nr. CC252.1 Overview | Details
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Rarity*: 0,57504312823462 Material: Diameter: - Weight: -

(GERMANY. Bodensee area. Gottfried III (1247-1263). Bracteate (1250-1260). Sigmaringen - Helfenstein. Obv: Stag jumping left. Rev: Incuse of obverse. Klein/Ulmer 252.1. Condition: Near Mint state, wonderful toning. With original collector's ticket. Weight: 0.4 g. Diameter: 20 mm.)
Nr. Ch216 Overview | Details
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Rarity*: 0,11500862564692 Material: Diameter: - Weight: -

(Altdeutsche Münzen und Medaillen Sigmaringen Grafen von Sigmaringen-Helfenstein. Brakteat 1260-1270. Gekröntes Brustbild, das die Hände vor die Brust gelegt hat sowie in der Rechten eine Hirschstange und in der Linken ein Lilienzepter hält. Klein/Ulmer (CC) 253, Cahn 216, Klein (KP) -. Ebner S. 110, 0,37 g. von größter Seltenheit, dunkle Patina, minimal gewellt, sehr schön-vorzüglich Hochinteressantes Bodenseegepräge, dessen Zuweisung sich nach wie vor schwierig gestaltet. Klein/Ulmer legen diesen Brakteaten unter Sigmaringen, versehen jedoch mit dem Hinweis "Grafen von Montfort?, Grafen von Hirschberg?". Cahn schreibt in seiner Anmerkung dazu auf Seite 448 "ob dieser seltene Brakteat den Grafen von Sigmaringen-Helfenstein oder den Veringern beizulegen ist, muss vorerst bei der Ähnlichkeit des heraldischen Symbols unentschieden bleiben". Als Standorte geben Klein/Ulmer lediglich das Münzkabinett des Landesmuseums Württemberg in Stuttgart sowie die Münzsammlung der Universitätsbibliothek in Leipzig an, als einziges Auktionsvorkommen ist das Exemplar der Sammlung von Höfken II, versteigert bei Adolph E. Cahn in Frankfurt/Main im Jahre 1922, verzeichnet. Unseres Wissens ist dies seit damals das erste Vorkommen im Handel. Eine Inkunabel der süddeutschen Brakteatenprägung und von feinem Stempelschnitt.)